Fokker Dr.I Richthofen

18,99 

Baron Manfred Freiherr von Richthofen und sein roter Fokker Dreidecker haben im 1. Weltkrieg Geschichte geschrieben. Die Fokker Dr. I wurde im Juni 1917 an der Westfront eingeführt und erlangte erst nach längerer Testphase und durch die Zustimmung vom Fliegerass Manfred von Richthofen die Freigabe des Generalstabes. Die Dr. I war das wendigste aller eingesetzten Flugzeuge und erreichte hohe Steiggeschwindigkeiten. Mit dem Oberusel-Sternmotor (Leistung 110 PS) erreichte die Dr. I eine Höchstgeschwindigkeit von 193 km/h und konnte in 6 Minuten auf 3000 m Höhe steigen. Zwei Spandau-MG’s waren vor der Pilotenkanzel eingebaut. Alle Piloten der Gruppe um Richthofen flogen rote Dreidecker. Ende 1917 wurde die Dr. I von der Westfront zurückgezogen, der rote Baron flog diesen Typ jedoch weiter und erzielte insgesamt 80 Abschüsse ehe er im April 1918 abgeschossen wurde.

– Detaillierter Sternmotor
– Beweglicher Propeller
– Detailliertes Cockpit mit Steuerknüppel, Sitz und Steuerpedale
– Strukturierte Tragflächen
– Zwei Spandau MG’s
– Fahrwerk mit beweglichen Rädern
– Pilotenfigur Manfred von Richthofen sowie zwei Bodenpersonalfiguren

Abziehbilder mit Hoheitsabzeichen und Beschriftungen
– Manfred v. Richthofen, jasta 11, August 1917
– Manfred v. Richthofen, April 1918

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